Es geschehen noch Zeichen und Wunder!
Am Tag nach der (für die CDU) ziemlich vergeigten Hessen-Wahl, erklärte die Bundeskanzlerin Angela Merkel, dass sie für die Wahl zur Parteivorsitzenden anfangs Dezember nicht mehr antreten werde. Also kein "Weiter so", wie praktisch allseits erwartet, stattdessen ein "Danke, das war´s". In Bezug auf die Kanzlerschaft tat sie kund, dass sie "bereit" sei, die Regierungsgeschäfte bis zum Jahr 2021 fortzuführen. Dass sie darum "kämpfen" würde, hat sie nicht gesagt. Ihre Rede klang wie der große Einstieg zum großen Ausstieg: die Ära Merkel kommt zum Ende. Aber es ist ein Rücktritt in Raten. Angela ist noch nicht weg, aber sie hat sich schon mal verabschiedet. Und ihr Wahlvolk staunt, denn (fast) nach Hermann Hesse gilt:
Jedem Ende wohnt ein Zauber inne!
Das Ende von Merkels Kanzlerschaft könnte schon am 26. Mai 2019 kommen, am Doppelwahltag mit der Europawahl und der Bürgerschaftswahl in Bremen. Oder, noch wahrscheinlicher, im zeitlichen Umfeld des 1. September 2019. Das ist der Doppelwahltag mit Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg. Die Augen richten sich besonders auf Sachsen, wo die AfD die CDU als stärkste Partei überholen könnte. Und am 27. Oktober 2019 sind noch dazu die Landtagswahlen in Thüringen, ebenfalls ein Bundesland mit starker AfD.
Die prominenten Kandidaten, welche sich beim Delegierten-Parteitag im Dezember um das "Fell der Bärin" streiten werden, haben sich schon gezeigt. Es sind die lange schon vermuteten "Verdächtigen": Annegret Kramp-Karrenbauer (kurz: AKK); Jens Spahn und Friedrich Merz. Die Jüngeren unter uns werden sich kaum erinnern können, dass Merkel dem Letztgenannten im Jahr 2002 das Amt des Fraktionsvorsitzenden der CDU/CSU verweigerte, was Merz sichtlich übel nahm. Ein gutes Dutzend weiterer Kandidaten - deren Namen insbesondere ihnen selbst bekannt ist - werden wohl demnächst auftauchen.
Jeder dieser Kandidaten sollte dazu bereit und fähig sein, Frau Merkel gegebenenfalls in der Kanzlerschaft auch vorzeitig abzulösen. Dafür sollte er bzw. sie das geeignete thematische Profil besitzen - zum Beispiel bei der zukünftigen Handhabung der Energiewende. Dort werden große Entscheidungen fällig werden, sofern man bis zum Jahr 2022 tatsächlich alle restliche Kernkraftwerke abschalten möchte:
10 Gigawatt an konstanter Grundlast müssen in kurzer Zeit zu ersetzt werden.
Frage: Wodurch?
Am Tag nach der (für die CDU) ziemlich vergeigten Hessen-Wahl, erklärte die Bundeskanzlerin Angela Merkel, dass sie für die Wahl zur Parteivorsitzenden anfangs Dezember nicht mehr antreten werde. Also kein "Weiter so", wie praktisch allseits erwartet, stattdessen ein "Danke, das war´s". In Bezug auf die Kanzlerschaft tat sie kund, dass sie "bereit" sei, die Regierungsgeschäfte bis zum Jahr 2021 fortzuführen. Dass sie darum "kämpfen" würde, hat sie nicht gesagt. Ihre Rede klang wie der große Einstieg zum großen Ausstieg: die Ära Merkel kommt zum Ende. Aber es ist ein Rücktritt in Raten. Angela ist noch nicht weg, aber sie hat sich schon mal verabschiedet. Und ihr Wahlvolk staunt, denn (fast) nach Hermann Hesse gilt:
Jedem Ende wohnt ein Zauber inne!
Das Ende von Merkels Kanzlerschaft könnte schon am 26. Mai 2019 kommen, am Doppelwahltag mit der Europawahl und der Bürgerschaftswahl in Bremen. Oder, noch wahrscheinlicher, im zeitlichen Umfeld des 1. September 2019. Das ist der Doppelwahltag mit Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg. Die Augen richten sich besonders auf Sachsen, wo die AfD die CDU als stärkste Partei überholen könnte. Und am 27. Oktober 2019 sind noch dazu die Landtagswahlen in Thüringen, ebenfalls ein Bundesland mit starker AfD.
Die prominenten Kandidaten, welche sich beim Delegierten-Parteitag im Dezember um das "Fell der Bärin" streiten werden, haben sich schon gezeigt. Es sind die lange schon vermuteten "Verdächtigen": Annegret Kramp-Karrenbauer (kurz: AKK); Jens Spahn und Friedrich Merz. Die Jüngeren unter uns werden sich kaum erinnern können, dass Merkel dem Letztgenannten im Jahr 2002 das Amt des Fraktionsvorsitzenden der CDU/CSU verweigerte, was Merz sichtlich übel nahm. Ein gutes Dutzend weiterer Kandidaten - deren Namen insbesondere ihnen selbst bekannt ist - werden wohl demnächst auftauchen.
Jeder dieser Kandidaten sollte dazu bereit und fähig sein, Frau Merkel gegebenenfalls in der Kanzlerschaft auch vorzeitig abzulösen. Dafür sollte er bzw. sie das geeignete thematische Profil besitzen - zum Beispiel bei der zukünftigen Handhabung der Energiewende. Dort werden große Entscheidungen fällig werden, sofern man bis zum Jahr 2022 tatsächlich alle restliche Kernkraftwerke abschalten möchte:
10 Gigawatt an konstanter Grundlast müssen in kurzer Zeit zu ersetzt werden.
Frage: Wodurch?
Das Spiel geht weiter.Mit oder ohne Merkel. Die Spielmacher werden es nicht dulden das irgend Einer kommt und "Ihre" Regeln ändert.
AntwortenLöschenDas werden Sie zu verhindern wissen!!
Wer sind denn die "Spielmacher?
AntwortenLöschenDie "Spielmacher"sitzen in den Großen internationalen Banken in den Superkonzernen,Sie sind unsichtbar aber Realität, Sie halten die Fäden an denen die "Puppen" (Politiker) hängen
Löschenund bestimmen die "Regeln"
Warum wissen Sie das nicht!?